Der erste Staffelstab in der Geschäftsleitung ist übergeben
Vielfach werde sie gefragt, ob sie nun in ein Loch fallen werde, berichtete Marion Schaefer am Rande einer kleinen Abschiedsfeier in der Kaiserstraße. Doch da habe sie keine Sorge, zeigte sie sich sicher: „Zwar gehe ich natürlich nach so vielen Jahren mit einem weinenden Auge, aber es gibt schon jetzt so viele Pläne für die folgende Zeit, dass ich darauf voller Freude blicke.“ Und, das ist ihr wichtig: „Die Nachfolge ist gut geregelt. Es ist für das Diakonische Werk die optimale Voraussetzung, dass ein Teil der Geschäftsleitung in Person von Andrea Elsmann mit jemandem besetzt wird, die das Werk seit vielen Jahren gut kennt. Das ist wichtig für die interne Stabilität. Dass mit Herrn Köhler auf den Posten des Geschäftsführers jemand von außen kommt, ist eben so gut und notwendig: Nach so vielen Jahren Kontinuität hilft die Außenperspektive, um das Werk weiterzuentwickeln.